Weniger kann mehr sein bei der Modellierung invasiver Arten
Eine neue Studie zeigt, dass die Vorhersagekraft eines Modells manchmal abnimmt, wenn mehr Daten hinzugefügt werden.
Eine neue Studie zeigt, dass die Vorhersagekraft eines Modells manchmal abnimmt, wenn mehr Daten hinzugefügt werden.
Eine neue Technik bläst Pflanzenzellen auf und verwandelt gewöhnliche Mikroskope in Werkzeuge mit Superkräften.
Um die Kiebitze zu retten, muss die Vegetation in den italienischen Agrarlandschaften möglichst spärlich gehalten werden.
Weitere Neuigkeiten, die Sie in der letzten Woche geteilt haben.
Die Forschung identifiziert vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Bambuspflanzen das Gehirn und die Biologie von Pandas aktiv beeinflussen können, indem sie winzige RNA-Moleküle in den Blutkreislauf der Pflanzen bringen.
Wissenschaftler entdecken, dass Pilze ein universelles „Hacking-Tool“ verwenden, um Pflanzen in den Hungermodus zu versetzen, ihre Immunabwehr zu deaktivieren und weltweit verheerende Pflanzenkrankheiten zu verursachen.
Stadtgärtner können in ihren Städten ungewöhnliche Nischen für Bestäuber schaffen.
Die wöchentliche Zusammenfassung dessen, was auf Botany One und im Rest des Internets los ist, wird fortgesetzt.
Somkuwar und Dhole sind überzeugt, dass die steigenden Temperaturen die bislang größte Herausforderung für die jahrhundertealte Weinbautradition darstellen werden.
Was man für eine einzige Vanilleorchideenart hielt, entpuppt sich als zwei unterschiedliche Pflanzen, die beide ums Überleben kämpfen.
Eine Kombination aus modernen Methoden und indigenem Wissen könnte zum Schutz gefährdeter Pflanzen beitragen.
Die Zusammenfassung dieser Woche umfasst einen Wolf, die Chance, Herausgeber einer AoB-Zeitschrift zu werden, und DEIA.
Eine verwelkende Zimmerpflanze kann uns wie ein leidendes Tier zu Herzen gehen. Dies zeigt, wie Emotionen dazu beitragen können, Pflanzenarten zu retten.
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