Eine neue Studie zeigt, dass die Vorhersagekraft eines Modells manchmal abnimmt, wenn mehr Daten hinzugefügt werden.

Um die Kiebitze zu retten, muss die Vegetation in den italienischen Agrarlandschaften möglichst spärlich gehalten werden.

Die Forschung identifiziert vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Bambuspflanzen das Gehirn und die Biologie von Pandas aktiv beeinflussen können, indem sie winzige RNA-Moleküle in den Blutkreislauf der Pflanzen bringen.

Wissenschaftler entdecken, dass Pilze ein universelles „Hacking-Tool“ verwenden, um Pflanzen in den Hungermodus zu versetzen, ihre Immunabwehr zu deaktivieren und weltweit verheerende Pflanzenkrankheiten zu verursachen.

Stadtgärtner können in ihren Städten ungewöhnliche Nischen für Bestäuber schaffen.

Somkuwar und Dhole sind überzeugt, dass die steigenden Temperaturen die bislang größte Herausforderung für die jahrhundertealte Weinbautradition darstellen werden.

Eine verwelkende Zimmerpflanze kann uns wie ein leidendes Tier zu Herzen gehen. Dies zeigt, wie Emotionen dazu beitragen können, Pflanzenarten zu retten.

Pflanzen müssen ihre Lebenszyklen, wie Keimung und Blüte, sorgfältig auf ihre Umgebung abstimmen. Doch mit dem Klimawandel und wärmerem Wetter passen sich manche Pflanzen besser an ihre neuen Gegebenheiten an als andere.

Winzige Pollenkörner enthüllen das geheime Leben der Vögel und fungieren als natürliche Peilsender, die den Wissenschaftlern verraten, wo die Vögel gewesen sind.

Kannenpflanzen könnten ihre rote Färbung nutzen, um potentielle Bestäuber vor ihren Fallen zu warnen.

Tief in den Zellen einer rosa blühenden brasilianischen Pflanze haben Forscher unerwartete lebende Autobahnen aus verbundenen Zellen entdeckt.

Meine Vermutung: Professor Plum, in der LuEsther T. Mertz Library, mit der verdächtigen grünen Flasche.

Das Wissen über Pflanzen berührt so viele Bereiche unseres Lebens. Was macht jemanden zu einem Botaniker?