Das genetische Geheimnis hinter Wasabis Abwehrkick
Die Gene, die Pflanzen dabei helfen, Kohlendioxid aufzunehmen, tragen auch dazu bei, dass Pflanzen Giftstoffe ausscheiden, wenn sie von Pflanzenfressern angegriffen werden.
Die Gene, die Pflanzen dabei helfen, Kohlendioxid aufzunehmen, tragen auch dazu bei, dass Pflanzen Giftstoffe ausscheiden, wenn sie von Pflanzenfressern angegriffen werden.
Eine neue Technik bläst Pflanzenzellen auf und verwandelt gewöhnliche Mikroskope in Werkzeuge mit Superkräften.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Bambuspflanzen das Gehirn und die Biologie von Pandas aktiv beeinflussen können, indem sie winzige RNA-Moleküle in den Blutkreislauf der Pflanzen bringen.
Wissenschaftler entdecken, dass Pilze ein universelles „Hacking-Tool“ verwenden, um Pflanzen in den Hungermodus zu versetzen, ihre Immunabwehr zu deaktivieren und weltweit verheerende Pflanzenkrankheiten zu verursachen.
Neue Forschungsergebnisse belegen, dass Inseln einen überproportionalen Beitrag zur Pflanzenvielfalt leisten.
Eine neue Studie zeigt, dass das Mähen, eine gängige Methode zur Unkrautbekämpfung, tatsächlich die Abwehrkräfte des invasiven Silbernen Nachtschattens stärken kann, wodurch es widerstandsfähiger und schwieriger zu bekämpfen ist.
Eine Studie zeigt, dass Cannabispflanzen die Quelle neuer Pestizide sein könnten, aber es gibt einen Haken.
Ökologen mit dem brennenden Wunsch, Wälder zu schützen, haben düstere Nachrichten für den Westen der Vereinigten Staaten.
Die vor über 150 Jahren erstmals entdeckte Blume hat aus ihrem Pollen neue Hinweise gewonnen.
Die komplexen Beziehungen zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern im subarktischen Finnland haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts dramatisch verändert
Pflanzenzellkommunikation könnte helfen, Krebs beim Menschen zu heilen.
Die globale Erwärmung führt weltweit zu längeren Vegetationsperioden: Viele Pflanzen wachsen dank wärmeren Temperaturen im Frühling früher und im Herbst länger – so die allgemeine Meinung. Pflanzenökologen der Universität Basel konnten nun jedoch zeigen, dass dies für die häufigste Art alpiner Pflanzen nicht der Fall ist.
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